Scholle-P-Traum-Verlag

Angst Wenn die Welt Dich fast erdrückt Du schon glaubst Du bist verrückt Dich die Zweifel langsam fressen und Du kannst schon nichts mehr essen Wenn Du sogar im Traume erschlagen wirst von einem Baume Böse Geister Dich dann quälen und Du fliehst vor deren Seelen Weißt nun gar nicht mehr wohin sitzt leblos in der Falle drin Spürst wie Panik Dich ergreift und der Wahnsinn weiter reift Du leblos auf der Stelle stehst blindlings Dich im Kreise drehst Der Teufel grinst Dir ins Gesicht doch plötzlich scheint in Dir ein Licht Dann bist Du auf’m guten Weg denn wenn Du richtig überlegst Hast Du nichts mehr zu verlieren genau DAS musst Du kapieren

	Spring Jetzt bin ich gesprungen, nun gibt es kein zurück. Jetzt hab ich vertraut, meiner Reise ins Glück. Seh das Alte verblassen, schau mich nicht mehr um. Fühl wie Flügel wachsen und genieße es stumm.	Stille Wenn es Dich zur Stille zieht wie zu einen schönen Lied Und Du dann die Zeit nicht spürst Du Dich selbst nicht irreführst Merkst Du wie die Grenzen ziehen und die Ruhe Dich umschließt Brauchst ab da vor nichts mehr fliehen weil Du nun zu hause bist So bist Du wenn Du wirklich bist erlöst von selbst gemachtem Zwist Du weißt bei Dir Jetzt ist das Leben das alles kann Dir Stille geben