Der klapprige Seat ist bis oben beladen, voll getankt, die
Brötchen sind geschmiert und die Vorfreude ist groß.
Eigentlich ist es ja gar kein richtiges Auto, aber egal, es
ist doch ein Auto. Endlich kann es losgehen. Ein
Wochenende Hamburg. Raus aus dem Alltagstrott und
3 Tage frei für die Kunst im Kopf. Fünf unterschiedliche
Charaktere haben ein Ziel. Den Hamburger Michel möglichst
eigenständig nachzuzeichnen. Eine Gruppenarbeit für die
Sieger der Vorentscheidung, die sich nun im Nobelhotel
Arosa direkt an der Hamburger Innenalster erstmals treffen.
Aus Norwegen kommt Toborsten Quesund, ein eher
ruhiger Vertreter seiner Zunft. Dennoch gab er sich bereits
am zweiten Tag den Beinamen „Lovemachine“. Nun gut,
jeder wie er meint.
Im krassen Gegensatz dazu die etwas exzentrisch wirkende
„Luzia Popone“ aus Neapel. Bauchnabelpiercing, über
dem rechten Busen „Hille“ eintätowiert und immer das
letzte Wort. Als dritter im Bunde aus Afrika der sehr
ausgeglichen wirkende Naturforscher Alf Ze de Maier. Er
selbst bezeichnet sich als Lebedame.
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